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Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung [Chiffre REWI-14374]

Ort: Innsbruck
Unternehmen: Universität Innsbruck
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Studentische Mitarbeit in Forschung und VerwaltungChiffre REWI-14374 Beginn/Dauer:ab 01.10.2024befristet 2 Jahre, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver LeistungsbeurteilungOrganisationseinheit:Italienisches Recht, Standort InnsbruckBeschäftigungsausmaß:5 Stunden/WocheIhre Aufgaben:Unterstützung im Bereich Forschung und ProjektarbeitMithilfe bei der Betreuung von StudierendenMitarbeit bei der Betreuung der Bibliothek für Italienisches Strafrecht und Strafprozessrecht sowie bei allgemeinen VerwaltungsaufgabenIhr Profil:Laufendes integriertes Diplomstudium der Rechtswissenschaften (Italienisches Recht)Hervorragende Kenntnisse und abgelegte Diplomprüfung im Fach Italienisches StrafrechtSehr gute Kenntnis der Sprachen Deutsch und Italienisch, gute EnglischkenntnisseErwünscht: ausgeprägtes Interesse am Italienischen Strafrecht und Strafprozessrecht sowie an der Rechtsterminologie, präzises Arbeiten, Koordinierungs- und Organisationstalent, Teamfähigkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html Unser Angebot:Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 325 / Monat (14 mal)* vorgesehen.*Stand 2024Bewerbung:Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 16.07.2024 unter Angabe der Chiffre REWI-14374Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.
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