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Gehalt: | 84809.2 |
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Ort: | graz |
Unternehmen: | Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H |
Das Leistungsspektrum des Instituts für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie (IKM) umfasst neben der klinisch mikrobiologischen Leistungserbringung, die Krankenhaushygiene, die technische Hygiene sowie die Infektionsprävention. Darüber hinaus obliegt dem Institut die Verantwortung der Koordination und Umsetzung der gesetzlich vorgegebenen Infektionssurveillance (NSS-light) für die KAGes.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine*n
Assistenzärztin*Assistenzarzt in Ausbildung zur*zum Fachärztin*Facharzt
für klinische Mikrobiologie und Hygiene
Wir sind uns als Gesundheitsunternehmen unserer Vorbildwirkung und unserer Verantwortung sehr bewusst. Bei Antritt Ihrer Tätigkeit sind folgende Immunitäten Voraussetzung: Masern, Mumps, Röteln, Varicellen, Hepatitis B
Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie
Beschäftigungsausmaß:100 %
Gehaltsschema:SI/N2 (mind. €6.057,80 monatlich bzw. €84.809,20 Jahresbrutto auf Basis Vollzeit) zzgl. Zulagen. Dies inkludiert eine bezahlte Mittagspause.
Erfahrung im Beruf wird ggf. durch die Anrechnung von Vordienstzeiten und einer damit verbundenen höheren Einstufung im Schema berücksichtigt.
ab sofort bzw. nach Vereinbarung - laufende Auswahl und Stellenvergabe
Befristung:vorerst für 1 Jahre mit Aussicht auf eine unbefristete Anstellung
Ende der Bewerbungsfrist:endet am 30.11.2024
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Herrn Prim. Dr. Klaus Vander, Tel.Nr. 0316/340-5815.
Wir weisen darauf hin, dass keine Bewerbungskosten rückerstattet werden. Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie der digitalen Verarbeitung Ihrer Daten für den Zweck der Abwicklung des laufenden Personalauswahlverfahrens zu.Das Land Steiermark als Dienstgeber strebt eine ausgeglichene Geschlechterquote in allen Verwendungs-/Funktions- und Entlohnungsgruppen an. Zur Erreichung dieses Ziels fordert das Land Steiermark qualifizierte Personen zur Bewerbung auf.
Bei gleicher Eignung werden Frauen in männlich dominierten Arbeitsbereichen und Männer in weiblich dominierten Arbeitsbereichen bevorzugt aufgenommen.