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Das LKH Hochsteiermark mit den Standorten Bruck an der Mur, Leoben und Mürzzuschlag ist das Schwerpunktkrankenhaus der Obersteiermark. Unsere oberste Devise lautet „Der Mensch im Fokus“.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für den Standort Leoben
an der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin
eine*n Fachärzt*in (m/w/d)
In unserer Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin erwartet Sie eine spannende und vielfältige Tätigkeit in einem modernen zukunftsorientierten Arbeitsumfeld beim größten Arbeitgeber der Steiermark.
Mehr Informationen zu den Benefits am LKH Hochsteiermark finden Sie auf der Website!
LKH Hochsteiermark, Standort Leoben - Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Beschäftigungsausmaß:100%
Gehaltsschema:SI/N4 (mind. € 8.186,30 monatlich bzw. € 114.608,20 Jahresbrutto auf Basis Vollzeit) zzgl. Zulagen. Dies inkludiert eine bezahlte Mittagspause.
Zusätzlich bestehen Ansprüche auf Sondergebührenentgelte, gesondert vergütet werden Journaldienstleistungen. Erfahrung im Beruf wird ggf. durch die Anrechnung von Vordienstzeiten und einer damit verbundenen höheren Einstufung im Schema berücksichtigt.
ab sofort, Einstellung laufend
Befristung:Vorerst 6 Monate, Daueranstellung möglich
Ende der Bewerbungsfrist:endet am 31.12.2024
Bitte bewerben Sie sich über das KAGes-Karriereportal. Für nähere Auskünfte und Fragen steht Ihnen die Leitung der Abteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin am Standort Leoben, Herr Prim. Dr. Markus Luidold, unter +43 3842/401-2504 gerne zur Verfügung.
Wir weisen darauf hin, dass keine Bewerbungskosten rückerstattet werden. Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie der digitalen Verarbeitung Ihrer Daten für den Zweck der Abwicklung des laufenden Personalauswahlverfahrens zu.Das Land Steiermark als Dienstgeber strebt eine ausgeglichene Geschlechterquote in allen Verwendungs-/Funktions- und Entlohnungsgruppen an. Zur Erreichung dieses Ziels fordert das Land Steiermark qualifizierte Personen zur Bewerbung auf.
Bei gleicher Eignung werden Frauen in männlich dominierten Arbeitsbereichen und Männer in weiblich dominierten Arbeitsbereichen bevorzugt aufgenommen.