Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung [Chiffre POSO-14631]

Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Chiffre POSO-14631

• ab 01.01.2025
• befristet 6 Monate, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung

• Büro DekanIn Soziale und Politische Wissenschaften, Standort Innsbruck

• 20 Stunden/Woche

• Forschungsdatenmanagement, Datenerhebung und Datenauswertung für die innerfakultäre Servicestelle FAIR Info-Point.
• Funktion als Bindeglied zwischen Fakultät und AUSSDA (The Austrian Social Science Data Archive)
• Wissenschaftskommunikation für die Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften
• Übernahme von Verwaltungstätigkeiten

• Laufendes Masterstudium Politikwissenschaft, Soziologie oder Medien, Gesellschaft und Kommunikation
• Kenntnisse im Umgang mit Web und Social Media notwendig
• Kenntnisse im Bereich Forschungsdatenmanagement und Open Science von Vorteil
• Kenntnisse von Wissenschaftskommunikation von Vorteil
• Kontaktfreudigkeit
• Teamfähigkeit
• Eigenverantwortung
• Genauigkeit

Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html

Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.

Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 1.300 / Monat (14 mal)* vorgesehen.

*Stand 2024

Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 07.11.2024 unter Angabe der Chiffre POSO-14631

Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:

Sven Jeschke
Telefon: 30060
E-Mail: sven.jeschke@uibk.ac.at

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.