Universitätsassistent:in - Postdoc
Chiffre MIP-14615
Beginn/Dauer: - ehest möglich
- auf 4 Jahre
Organisationseinheit: - Informatik, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß: Ihre Aufgaben: - Selbständige Forschungstätigkeit im Bereich Software Engineering mit Schwerpunkt Programmierausbildung
- Selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen und Abhaltung von Prüfungen
- Betreuung von Studierenden inkl. (Mit-)Betreuung von Bachelorarbeiten
- Mitarbeit an Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie an Evaluierungsmaßnahmen
Ihr Profil: - Abgeschlossenes facheinschlägiges Doktorats- oder PhD-Studium
- Gute Kenntnisse im Bereich Software Engineering, Programmierung und Programmierausbildung
- Ausgewiesene Publikationserfahrung
- Ausgewiesene Lehrkompetenz
- Kreative Problemlösungsfähigkeiten
- Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Sehr gute Deutschkenntnisse
- Führungskompetenz im Umgang mit studentischen Mitarbeiter:innen und/oder Projektmitarbeiter:innen
- Kommunikationsfähigkeit in der Betreuung von Studierenden
- Teamfähigkeit
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/post-doc.html
Unser Angebot: Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 2.376 / Monat (14 mal)* vorgesehen.
*Stand 2024
Bewerbung: Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 15.11.2024 unter Angabe der Chiffre MIP-14615
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.