Universitätsassistent:in - Postdoc [Chiffre MIP-14618]

Universitätsassistent:in - Postdoc
Chiffre MIP-14618

• ab 01.03.2025
• auf 3,5 Jahre

• Mathematik, Standort Innsbruck

• 40 Stunden/Woche

• Selbstständige Forschung und qualifizierte Mitarbeit in Forschungsprojekten
• Selbständige Lehre
• Mitwirkung bei Organisations- und Verwaltungsaufgaben
• Aus- und Weiterbildung
• Teilnahme an Tagungen und Kongressen, Fortbildungen und administrative Aufgaben

• Abgeschlossenes Doktorats-/PhD-Studium (erwünscht: eine vor dem 01.02.2025 geplante Verteidigung des Doktorats-/ PhD-Studiums in Mathematik mit einem Thema aus der Wahrscheinlichkeitstheorie)
• Forschungserfahrung im Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie, insbesondere Irrfahrten auf Graphen und Gruppen, Verzweigungsprozesse, Aggregationsmodelle oder einem eng verwandten Gebiet
• Ausgezeichnete Englischkenntnisse, Projektmanagementfähigkeiten, kreative Problemlösungsfähigkeit, eigenständiges Arbeiten und hohe Leistungsbereitschaft
• Erfahrung im Umgang mit Studierenden, Teamfähigkeit, Bereitschaft zur Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen

Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/post-doc.html

Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.

Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 4.752 / Monat (14 mal)* vorgesehen.

*Stand 2024

Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 14.11.2024 unter Angabe der Chiffre MIP-14618

Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:

Ecaterina Sava-Huss
Telefon: +43 512 507 53871
E-Mail: ecaterina.sava-huss@uibk.ac.at

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.