Reinigungskräfte (m/w/d) | dolomitenstadt

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Bei der Stadtgemeinde Lienz gelangen folgende Stellen zur öffentlichen Ausschreibung:

für die städtischen Gebäude Teilzeitbeschäftigung (17 bis 24 Wochenstunden)

• Reinigung und Pflege der zugewiesenen Bereiche
• Auffüllen von Verbrauchsmaterialien wie Seife und Papierhandtücher
• Entsorgung von Abfall und Müll
• Sicherstellung der Einhaltung von Hygienevorschriften
• Durchführung von Grund- und Sonderreinigungen

Hinweis zur automatisierten Stellenbeschreibung: Aus unserer Erfahrung als Jobbörse erstellen wir für Stellen, bei denen Aufgaben und Anforderungen fehlen, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) automatisch generierte Zusammenfassungen, um ein klares Bild der Tätigkeit und des gesuchten Profils zu vermitteln. Bitte beachten Sie, dass diese Informationen automatisch erstellt wurden und daher unverbindlich sind. Eine menschliche Überprüfung wird empfohlen.

• Körperliche Eignung und Belastbarkeit
• Zuverlässigkeit und Flexibilität am Arbeitsplatz
• Bereitschaft für Wochenenddienste sowie Schicht- und Wechseldienste
• Bereitschaft für Zusatzdienste (Urlaubs- und Krankenvertretung)
• Österreichische Staatsbürgerschaft oder unbeschränkter Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt
• Einwandfreies Vorleben

• Bei männlichen Bewerbern Nachweis des abgeleisteten Militär- oder Zivildienstes bzw. einer Befreiung

Mindestentgelt: € 1.142,60 brutto/Monat (bei 17 Wochenstunden)

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 in der jeweils geltenden Fassung. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundenen Entgeltbestandteilen erhöht.

Der Dienstantritt sollte ehestmöglich erfolgen. Die Anstellung erfolgt vorerst befristet auf 2 Jahre. Im Anschluss besteht die Möglichkeit der Übernahme in ein unbefristetes Dienstverhältnis.

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.

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