Institutsreferent:In [Chiffre MIP-14742]

Institutsreferent:In
Chiffre MIP-14742

• ab 01.01.2025
• bis 30.09.2027

• Experimentalphysik, Standort Innsbruck

• 40 Stunden/Woche

• Unterstützung der Institutsleitung
• selbstständige und eigenverantwortliche Verwaltung sämtlicher Ressourcen der Arbeitsgruppe Nägerl
• Drittmittelmanagement
• Mitwirkung bei der Organisation von Veranstaltungen

• Matura oder gleichwertige Qualifikation
• kaufmännische Erfahrung erwünscht
• sehr gute Sprachkenntnisse (Deutsch- und Englisch in Wort und Schrift)
• Sicherheit in angemessener Kommunikation
• sehr gute Recherche-Fähigkeiten
• sehr gute organisatorische Fähigkeiten
• Projektmanagementerfahrung erwünscht (Zeit- und Ressourcenplanung)
• sehr gute EDV-Kenntnisse der üblichen Office-Programme
• proaktives Handeln und Problemlösungskompetenz
• Fähigkeit zu strukturiertem und analytischem Arbeiten
• Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team
• Flexibilität und Belastbarkeit
• sicheres Auftreten
• ausgezeichnete Kommunikationskompetenz

Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.

Für diese Position in Verwendungsgruppe IIIa ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 2.599 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Das Entgelt erhöht sich bei Vorliegen einschlägiger Berufserfahrung.

*Stand 2024

Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 07.01.2025 unter Angabe der Chiffre MIP-14742

Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:

Verena Tanzer
Telefon: +4351250752415
E-Mail: verena.tanzer@uibk.ac.at

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.