Doktorand:in Projektstelle im Bereich Biomedizinische Technik
Chiffre TW-14785
Beginn/Dauer: - ehest möglich
- bis 30.09.2027
Organisationseinheit: - Mechatronik, AB Elektrotechnik, Standort Innsbruck
Beschäftigungsausmaß: Ihre Aufgaben: - Dissertation im Bereich Biomedical Engineering
- Selbständige Forschung im Rahmen des Projekts UQ4EMEG (Unsicherheitsquantifizierung für die EEG/MEG-Quellanalyse)
- Erstellung und Mitwirkung bei der Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen
- administrative Aufgaben
Ihr Profil: - Abgeschlossenes facheinschlägiges Master-, Magister- oder Diplomstudium im Bereich Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Mechatronik oder vergleichbar
- Ausgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen in mindestens einem der folgenden Bereiche: EEG/MEG-Quellenanalyse, Sensitivitätsanalyse, Unsicherheitsquantifizierung, Machine Learning
- Sehr gute Englisch-Kenntnisse (in Wort und Schrift)
- Engagement, Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten, Team- und Kommunikationsfähigkeit
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/dissertationsstellen.html
Unser Angebot: Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.
Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 2.786 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Ihr tatsächliches Einstiegsgehalt richtet sich nach Ihren Vorerfahrungen und steigt im Laufe der Anstellung.
*Stand 2024
Bewerbung: Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 14.02.2025 unter Angabe der Chiffre TW-14785
Kontakt: Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:
Dipl.-Math. Dr. Johannes Vorwerk
E-Mail: Johannes.Vorwerk@uibk.ac.at
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.