Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung [Chiffre REWI-14864]

Studentische Mitarbeit in Forschung und Verwaltung
Chiffre REWI-14864

• ab 01.03.2025
• befristet bis 28.02.2028, Möglichkeit zur Verlängerung auf maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung

• Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie, Standort Innsbruck

• 5 Stunden/Woche

• Mitwirkung an Forschungsprojekten
• Übernahme von Verwaltungstätigkeiten

• Laufendes Diplomstudium der Rechtswissenschaften oder laufendes Masterstudium des Wirtschaftsrechts
• Absolvierte Fachprüfung aus Straf-und Strafverfahrensrecht und gute Kenntnisse in diesem Fach
• Gute EDV-Kenntnisse (gängige Programme wie MS Office)
• Praxiserfahrung (zB Universitätserfahrung von Vorteil)
• Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten
• Teamfähigkeit
• Flexibilität und Zuverlässigkeit
• Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten
• Freundliches Wesen im Umgang mit MitarbeiterInnen und Studierenden

Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/personalabteilung/wissenschaftliches_personal/profile-wiss-personal/studentische-mitarbeiterinnen.html

Bei uns erwarten Sie spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, eine bezahlte Mittagspause, ein Essenszuschuss und vieles mehr! https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/.

Für diese Position ist ein Entgelt von brutto € 337 / Monat (14 mal)* vorgesehen.

*Stand 2025

Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 21.02.2025 unter Angabe der Chiffre REWI-14864

Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.